Na dann kombiniere es doch: es gibt Steilküsten, in denen man praktisch beides hat: schroffe unbezwinglich erscheinende Felsen und ein wildes, aufgepeitschtes Meer... Vor Jahren hatte ich das mal in Spanien erlebt, wo die Ausläufer der Pyrenäen das Mittelmeer erreichen. Korsika/Island/schottische Nordküste sollte noch eindrucksvoller sein, oder norwegische Fjorde, doch dahin hat mich das Leben (leider) noch nicht verschlagen.
Die Berge mag ich, da sie wie Raumtrenner die Landschaft in viele unterschiedliche, teils überraschende Räume einteilen. Wenn man dann noch wilde Bergbäche, unberührte Quellen, dichte Wälder und blanken Fels erlebt und am Gipfel diese grandiose Fernsicht zur Belohnung bekommt, die mich als gebürtigen Flachländer fast umgehauen hat - keine Frage, dann verliebt man sich in die Berge.
Das Meer hingegen ist was ganz eigenes. Der salzige Geruch, das Schwappen der Brandung, die einem das gesamte Meer fast wie ein riesiges einzelnes Wesen erleben lässt, der Sternenhimmel, wenn man direkt am Sandstrand einschläft - Fernweh pur, ich liebe es!
Lange Rede, kurzer Sinn: ich fühle mich ähnlich fasziniert sowohl von Bergen als auch von der Küste. Kann Dich also verstehen.
Die Berge mag ich, da sie wie Raumtrenner die Landschaft in viele unterschiedliche, teils überraschende Räume einteilen. Wenn man dann noch wilde Bergbäche, unberührte Quellen, dichte Wälder und blanken Fels erlebt und am Gipfel diese grandiose Fernsicht zur Belohnung bekommt, die mich als gebürtigen Flachländer fast umgehauen hat - keine Frage, dann verliebt man sich in die Berge.
Das Meer hingegen ist was ganz eigenes. Der salzige Geruch, das Schwappen der Brandung, die einem das gesamte Meer fast wie ein riesiges einzelnes Wesen erleben lässt, der Sternenhimmel, wenn man direkt am Sandstrand einschläft - Fernweh pur, ich liebe es!
Lange Rede, kurzer Sinn: ich fühle mich ähnlich fasziniert sowohl von Bergen als auch von der Küste. Kann Dich also verstehen.