Als ich einmal durchhing, sagte ein Freund: "He, was tolle Frauen angeht, da denk immer dran: Es gibt nicht nur 'ne Hand voll, es gibt ein ganzes Land voll!"
Mag sein, dass Dein Prinz wieder zurückkommt. Sowas passiert durchaus, aber *warten*? Bei soviel Millionen Menschen allein in Deutschland ist jeder Verlust auch die Chance, jemand anderen kennenzulernen, mit dem man vielleicht besser auskommt. Und wer weiss, vielleicht magst du ihn gar nicht mehr haben, wenn er irgendwann wieder da ist - nur dass Du Dich etwas weiterentwickelt hast...
Als akute Therapie hilft in meinem Fall - neben der trotzigen Überzeugung: "Na und, BIN ich eben melancholisch!" - ein DVD-Abend mit einem sehr guten Film, dazu eine Flasche Rotwein, als zweiter Tip ein Ausflug in die Natur (da merkt man schnell, dass sich das Leben nicht wirklich nur um einen selbst dreht *g*, und dabei verblasst die Macht eines schlechten Karmas doch schnell), und ein "Was steht heuer eigentlich in Sachen Festivals an?"
Die Sache sieht bisschen komplizierter aus, ich hatte an den "Prinzen" eigentlich noch nie rankommen können... Das mit dem "zurückkommen" stimmt also nicht wirklich, aber ich hatte ihn trotzdem "freigelassen". Und nun sitzt die arme Frau vor dem Fenster und sucht die Schmetterlingen... Es scheint, alle sind zu InCo geflogen!
Das Problemchen ist, ich verliebe mich durchschnittlich ein Mal pro Dekade... Obwohl es auf der Welt Millionen von Menschenwesen gibt...
Nun, keine Sorgen, ich hab noch alles under control und auch das Lachen nicht verlernt.
Schönes WE zurück an Graz!
;o)
Ah, das "loslassen" als clevere Taktik endlich zu bekommen wovon man träumt. Auch mal was neues, vielleicht klappts ja - wünschen würd ichs Dir.
Anderseits, IMHO wird der ganze Beziehungsscheiss eh gnadenlos überschätzt. Nach einem harten Aufschlag in der Realität letztes Jahr habe ich nun schon eine ganze Zeitlang die Schmetterlinge verbannt, und irgendwie ist das "unverliebt sein" gar nicht sooooo schlecht.
Eine tolle Beziehung mit beiderseitigem Lieben ist was tolles, doch lieber keine Beziehung als ne schlechte. Möchtest Du mit jemandem zusammenleben, der Dich ausnutzt, betrügt, sich einen Dreck um gemeinsame Momente kümmert? Oder umgekehrt mit jemandem, der Dich auf einen Sockel stellt, bei dem jedes Wort wohlüberlegt sein will weil er es falsch verstehen WIRD, der Dich mit seiner aufdringlichen Liebe und seiner permanenten Nähe erdrückt? Also ich nicht.
Unglücklich verliebt - damit kenn ich mich aus. Bin jahrelang solchen Träumen nachgerannt... Doch man wird selbstsicherer, und man lernt langsam auf seine eigenen Wünsche Wert zu legen statt in der Hoffnung von dem Traumpartner gemocht zu werden sich ihm gemäß zu "verstellen" (das ist kein Vorwurf, das ist nur eigenes Erleben - man kriegt gar nicht mit, wie sehr man NICHT man selbst ist beim Werben um den begehrten Schwarm).
Glaub mir, wenn Du den erstmal aus dem Kopp hast - das mag ein paar Monate dauern - verliebst Du Dich recht fix in einen anderen. "Alle Dekade mal" - pöh, und wenn ich Dir selbst einen Liebesbrief schreib ;)
Schön, dass Du trotzdem noch lachen kannst und weiterhin dem Leben Spass abringst!
Als ich einmal durchhing, sagte ein Freund: "He, was tolle Frauen angeht, da denk immer dran: Es gibt nicht nur 'ne Hand voll, es gibt ein ganzes Land voll!"
Mag sein, dass Dein Prinz wieder zurückkommt. Sowas passiert durchaus, aber *warten*? Bei soviel Millionen Menschen allein in Deutschland ist jeder Verlust auch die Chance, jemand anderen kennenzulernen, mit dem man vielleicht besser auskommt. Und wer weiss, vielleicht magst du ihn gar nicht mehr haben, wenn er irgendwann wieder da ist - nur dass Du Dich etwas weiterentwickelt hast...
Als akute Therapie hilft in meinem Fall - neben der trotzigen Überzeugung: "Na und, BIN ich eben melancholisch!" - ein DVD-Abend mit einem sehr guten Film, dazu eine Flasche Rotwein, als zweiter Tip ein Ausflug in die Natur (da merkt man schnell, dass sich das Leben nicht wirklich nur um einen selbst dreht *g*, und dabei verblasst die Macht eines schlechten Karmas doch schnell), und ein "Was steht heuer eigentlich in Sachen Festivals an?"
Schönes WE!
Das Problemchen ist, ich verliebe mich durchschnittlich ein Mal pro Dekade... Obwohl es auf der Welt Millionen von Menschenwesen gibt...
Nun, keine Sorgen, ich hab noch alles under control und auch das Lachen nicht verlernt.
Schönes WE zurück an Graz!
;o)
Anderseits, IMHO wird der ganze Beziehungsscheiss eh gnadenlos überschätzt. Nach einem harten Aufschlag in der Realität letztes Jahr habe ich nun schon eine ganze Zeitlang die Schmetterlinge verbannt, und irgendwie ist das "unverliebt sein" gar nicht sooooo schlecht.
Eine tolle Beziehung mit beiderseitigem Lieben ist was tolles, doch lieber keine Beziehung als ne schlechte. Möchtest Du mit jemandem zusammenleben, der Dich ausnutzt, betrügt, sich einen Dreck um gemeinsame Momente kümmert? Oder umgekehrt mit jemandem, der Dich auf einen Sockel stellt, bei dem jedes Wort wohlüberlegt sein will weil er es falsch verstehen WIRD, der Dich mit seiner aufdringlichen Liebe und seiner permanenten Nähe erdrückt? Also ich nicht.
Unglücklich verliebt - damit kenn ich mich aus. Bin jahrelang solchen Träumen nachgerannt... Doch man wird selbstsicherer, und man lernt langsam auf seine eigenen Wünsche Wert zu legen statt in der Hoffnung von dem Traumpartner gemocht zu werden sich ihm gemäß zu "verstellen" (das ist kein Vorwurf, das ist nur eigenes Erleben - man kriegt gar nicht mit, wie sehr man NICHT man selbst ist beim Werben um den begehrten Schwarm).
Glaub mir, wenn Du den erstmal aus dem Kopp hast - das mag ein paar Monate dauern - verliebst Du Dich recht fix in einen anderen. "Alle Dekade mal" - pöh, und wenn ich Dir selbst einen Liebesbrief schreib ;)
Schön, dass Du trotzdem noch lachen kannst und weiterhin dem Leben Spass abringst!