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Donnerstag, 22. März 2007

Ein Problemgeschenk

„Wenn der liebe Gott uns ein Geschenk machen möchte, dann verpackt er es in ein Problem…“ hat mir eben ein Unbekannter per Chat geschrieben… Ab und zu tut es richtig gut, sich trotz der Muttiwarnung mit Fremden zu unterhalten. Ein Chatpartner ist anonym, wohnt in wo-liegt-das-denn und wenn du ihm doch irgendwie begegnest, wirst du es sowieso nie erfahren… All das macht uns offen und direkt bis zu der Schmerzgrenze…
Ich wollte aber vom Thema nicht abweichen… Ich habe also ein wunderschönes Weihnachtsgeschenk bekommen. So eins, was als Numero Uno, doppelt unterstrichen, Schriftart: Franklin Gothic Medium, Schriftgröße: 32, Farbe: grellrot auf meinem Wunschzettel stand. Und nun seit drei Monaten versuche ich das auszupacken, kommt aber immer-wieder etwas dazwischen. Keine Schere, keine Zeit, keine Busverbindung, Schulung, Erkältung, Omabesuch, Durchfall… Mein Favorit: „so-kaputt-sein-dass-man-keine-unnötigen-bewegungen-macht“. Würde das einfachste „hau ab“ nicht liebevoller klingeln?
Immerhin, „try-by-error“-Tipp von dem Gerold (lass dich drücken!) stimmt mit meiner Starköpfigkeit und der Pointe von meiner Freundin zum Thema: „Schneckentempo der Peilung von männlichen manchen Wesen“ überein, was mich wiederum noch stärker in der Überzeugung von der Richtigkeit einer anderen Aussage von meinem unbekannten Chatpartner (siehe Satz 1) befestigt, und zwar: „zum Aufgeben ist es immer zu früh“.

Trotzdem werde ich für jeden kleinsten Tipp dankbar sein, wie ich an mein Geschenk nun rankommen kann…
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