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Die Wolken ziehen träge durch die himmlische Lagune, mal schneller, mal langsamer, aber stets voran... Die Stille der Abende ist nur vom Rauschen der Tastatur unterbrochen.
Sinnloses Vor_sich_hintippen... Worte auf dem Bildschirm, die man nie zu hören bekommt... Sie verpflichten nicht. Sie enttäuschen nicht. Man kann sie nicht ernst nehmen. Man darf es nicht... Manchmal reicht es nicht bloßes "Wollen", um einer Sache Sinn zu verleihen.
Abwarten und Tee trinken. Einzig gute Methode... Abwarten, bis einer von uns in realem Leben der anderen Hälfte begegnet.

Sind die aus nullen und einsen bestehenden Gefühle maßgeblich?

Nein, ich will keine Fragen stellen... Die Antworten tun mir weh.
in-cognito - 28. Jun, 13:03

na klar.

nullen und einsen formen sich zu worten die das gegenüber lesen kann.
ob sie wiederum auch richtig verstanden werden ist n ganz anderes thema.
und ja,man kann sich auf diesem wege definitiv sympatisch werden.
man stellt die ein oder andere gemeinsamkeit fest,kann über die gleichen dinge lachen,
stellt fest,das dinge sehr vertraut sind.
das man sich vorkommt,das gegenüber lange zeit zu kennen.
und die distanz hilft auch schranken zu überwinden,
wozu man im rl wohl nicht so sehr den mut zu hätte.
es sind nicht die nullen und einsen.
es sind die worte zwischen den zeilen.

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