nullen und einsen formen sich zu worten die das gegenüber lesen kann.
ob sie wiederum auch richtig verstanden werden ist n ganz anderes thema.
und ja,man kann sich auf diesem wege definitiv sympatisch werden.
man stellt die ein oder andere gemeinsamkeit fest,kann über die gleichen dinge lachen,
stellt fest,das dinge sehr vertraut sind.
das man sich vorkommt,das gegenüber lange zeit zu kennen.
und die distanz hilft auch schranken zu überwinden,
wozu man im rl wohl nicht so sehr den mut zu hätte.
es sind nicht die nullen und einsen.
es sind die worte zwischen den zeilen.
na klar.
ob sie wiederum auch richtig verstanden werden ist n ganz anderes thema.
und ja,man kann sich auf diesem wege definitiv sympatisch werden.
man stellt die ein oder andere gemeinsamkeit fest,kann über die gleichen dinge lachen,
stellt fest,das dinge sehr vertraut sind.
das man sich vorkommt,das gegenüber lange zeit zu kennen.
und die distanz hilft auch schranken zu überwinden,
wozu man im rl wohl nicht so sehr den mut zu hätte.
es sind nicht die nullen und einsen.
es sind die worte zwischen den zeilen.