Ein Traum. Band 3.
… die erste Woche auf dem Balkon, irgendwo unter den mit Punktchen und Strichen voll gedrückten Zetteln, mit der Gitarre in der Hand hat nicht viel gebracht. Ich hatte keine Fingerspitzen mehr, keine Freude mehr, keine sauberen Kaffeebecher mehr… und noch keinen einzigen, richtigen Ton gezupft… Dafür bin ich zu einer tiefen Überzeugung gekommen, dass ich weder musikalisch, noch motorisch begabt bin. Fazit: Aufgeben? Niemals! Ich werde einfach mehr Zeit gebrauchen, als der durchschnittliche Erdebewohner…
Die Woche 2 hat mich wieder einen Schritt nach vorne gebracht… Und zwar mit der Entdeckung, dass ich das Ausgedrückte falsch rum lese und alle Tabs genau spiegelverkehrt greife… Tja… Dafür hatte ich keine Fingerspitzenschmerzen mehr… Und kann schon schnell vom Griff A zu e übergehen (wenn jemand Gitarre spielt: bitte keine Kommentare zu dem Schwierigkeitsgrad dieser Aktion!), und all das ohne mit der rechten Hand die Finger umstellen zu müssen.
Woche 3. Die Tabs habe ich vor zwei Wochen doch richtig rum gegriffen…
Woche 4. Weitere Erfolge. Meine Maa hat schon aufgegeben, mich zu bitten, irgendetwas zu Hause zu erledigen. Und ich konnte schon die ersten 6 Noten von „Nothing else matters“ spielen… (Guitarprofis erneut höflichst um keine Kommentare gebeten)
Und heute? Der Erfolg aller Erfolge… Zupfe ein Lied. Ich. Meine Schwester schlendert irgendwo im Haus. Auf einmal schaut sie mich schief an, mit dem die_arme,_sie_ist_völlig_verrückt-Blick und fragt: „häää? Das soll doch nicht ein X-mas Song sein???“
DOOOOOCH!!! Und irgendjemand hat es erkannt! *stolz schau*
Und was, dass wir ende Mai haben…
Die nächsten Teile kommen bestimmt noch...
Die Woche 2 hat mich wieder einen Schritt nach vorne gebracht… Und zwar mit der Entdeckung, dass ich das Ausgedrückte falsch rum lese und alle Tabs genau spiegelverkehrt greife… Tja… Dafür hatte ich keine Fingerspitzenschmerzen mehr… Und kann schon schnell vom Griff A zu e übergehen (wenn jemand Gitarre spielt: bitte keine Kommentare zu dem Schwierigkeitsgrad dieser Aktion!), und all das ohne mit der rechten Hand die Finger umstellen zu müssen.
Woche 3. Die Tabs habe ich vor zwei Wochen doch richtig rum gegriffen…
Woche 4. Weitere Erfolge. Meine Maa hat schon aufgegeben, mich zu bitten, irgendetwas zu Hause zu erledigen. Und ich konnte schon die ersten 6 Noten von „Nothing else matters“ spielen… (Guitarprofis erneut höflichst um keine Kommentare gebeten)
Und heute? Der Erfolg aller Erfolge… Zupfe ein Lied. Ich. Meine Schwester schlendert irgendwo im Haus. Auf einmal schaut sie mich schief an, mit dem die_arme,_sie_ist_völlig_verrückt-Blick und fragt: „häää? Das soll doch nicht ein X-mas Song sein???“
DOOOOOCH!!! Und irgendjemand hat es erkannt! *stolz schau*
Und was, dass wir ende Mai haben…
Die nächsten Teile kommen bestimmt noch...
immer-wieder - 31. Mai, 13:34
bzw. kannst du ja dann zu Weihnachten die Sommerliedchen einüben ...