Wahrscheinlich ist es eine verschobene Wahrnehmung: von Fremden erwartet man keine Hilfe und ist daher umso positiver überrascht, wenn mal Hilfe kommt, während im Freundeskreis ein negatives Erlebnis schon ausreicht, um enttäuscht zu werden.
Freunde und gute Bekannte sind ja nicht allgemein die besseren Menschen, sie haben auch ihre Fehler und Schwächen. Meist sind sie aber für einen da, wenn man sie dringend braucht, genau das macht Freunde ja aus. Im Alltag, wenns eben nicht ums nackte Überleben geht, lassen sie einen auch ab und an allein zurück.
Manchmal kommt es auch vor, dass man Menschen versehentlich für Freunde hält - man kann sich im Lauf der Zeit auseinanderleben. Doch das sollte Dich nicht verleiten, ALLE Freunde als unzuverlässig einzustufen :)
Nö nö nöööö... Nicht ALLE, nicht KEINER und auch nicht NIE.
Habe nur dem Leben mal tiefer in die Augen geschaut und die Beobachtungen in "Vielleicht"-Form beschrieben.
Und Deine Beobachtungen sind eine gute Ergänzung!
Freunde und gute Bekannte sind ja nicht allgemein die besseren Menschen, sie haben auch ihre Fehler und Schwächen. Meist sind sie aber für einen da, wenn man sie dringend braucht, genau das macht Freunde ja aus. Im Alltag, wenns eben nicht ums nackte Überleben geht, lassen sie einen auch ab und an allein zurück.
Manchmal kommt es auch vor, dass man Menschen versehentlich für Freunde hält - man kann sich im Lauf der Zeit auseinanderleben. Doch das sollte Dich nicht verleiten, ALLE Freunde als unzuverlässig einzustufen :)
Habe nur dem Leben mal tiefer in die Augen geschaut und die Beobachtungen in "Vielleicht"-Form beschrieben.
Und Deine Beobachtungen sind eine gute Ergänzung!