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Freitag, 31. Oktober 2014

... nicht die Rede wert.

Rasch habe ich meine Meinung vom letzten Beitrag geändert und seit einem Monaten lebe ich in der Überzeugung, er ist in mir auch verliebt. Ok, ok, schon gut: "verliebt sein" ist zu viel geschrieben. Aber gleichgültig bin ich ihm nicht. Wäre es so, würde er mit seinen Augen meinen Blick nicht auffangen, sobald einer etwas lustiges sagt. Wäre es so, würde er die Kleinigkeiten, die ich mal gesagt habe, nicht merken. Wäre es so, würde er mich nicht nach Einzelheiten von einer absolut unwichtigen Sache fragen...
Jajaja, es ist mir klar, wie oft selten es vorkommt, aber ich fange die schönen Momente und lasse nicht los...
Weil ich seit einem Monat lächele, sobald ich an das letzte Treffen bei seinem Kumpel denke *träum*... und sobald ich meine Augen zu mache, sehe ich seinen Blick, wenn er mir erst in die Augen, dann einen Sekundenbruchteil auf meinen Mund geschaut hat... und wenn er meinen Namen so oft wiederholt...

Es ist nichts schlimmes, zu lächeln.

Dienstag, 26. August 2014

Kostenlose Ego-Schmeichlerin

Bevor ich es vergesse (oder mal wieder anders überlege): er ist NICHT in mir verliebt, wie ich mir das interpretieren mag. Er schielt nur lange, um sein eigenes Ego zu schmeicheln! Er fängt meine Blicke, um in meinen Augen eine Bestätigung zu finden, dass ich ihm verehre und er als Mann noch attraktiv ist. Das tut ihm gut... besonders, dass er all das kostenlos kriegt: sobald ich weg bin, bin ich unbrauchbar, vergisst er mich, denkt nicht, verschweige denn sich mal zu melden!

Und ich - typische Frau - mag mir vorstellen, er ist in mich verliebt, bloß heimlich. Ich deute mir jede Kleinigkeit verkehrt...

Alles klar, Immer-wieder-Idiotin?

Dienstag, 5. August 2014

Götter haben mit mir aber Spaß

Das wievielte Jahr des Leidens ist das schon? Das Siebte? Das Achte? Zum zehnten Jahrestag muss ich mir was schönes einfallen lassen...
Beim Gegenübersitzen in der Kneipe habe ich an ihm so süße Grübelchen entdeckt, wenn er lächelt... Daneben sitzt mein Mann, und ich verschmelze vor Glück. Diesmal aber war er ziemlich zurückgezogen, so dass ich überzeugt war, dass er wirklich nichts zu mir fühlt, gar keine Sympathie. Und war imstande, sich mit dem hoffnungslosen Gefühl abzufinden. Bis mir dann eingefallen ist, dass ich doch mit meinem Mann da war und es wäre doof von ihm, mich so oft anzuschauen oder mit mir zu reden, und in der Wirklichkeit ist er nach mir verrückt.
Gott, Du hörst mich und lachst dich nicht kaputt?

Montag, 17. März 2014

Soll so bleiben, soll so bleiben, sollsobleiben...

Schreibe mal schnell, bevor sich meine Stimmung wieder mal anders überlegt: zur Zeit vermisse ich nicht, liebe ich (ihn) nicht, träume nur ab und zu irgendein Quatsch und bin mit meinem Ehemann glücklich. Vor allem aber fühle ich, dass ich nach und nach meine Gefühle beherrsche... Oder habe bereits längst beherrscht?

Sonntag, 24. November 2013

Grrrr

Oh ja, grrrrr! Ich bin so was von geärgert! Seit dem letzen Jahr habe ich mich wieder verliebt, entliebt*, verliebt, entliebt, und aktuell erlebe ich wieder die "Verliebt-sein-scheiß-phase".
Nach einem Ausflug in die Berge, der eine absolute Katastrophe im Ich-und-er-Bereich war, hatte ich die längste Pause von ihm (eigentlich von mir und meinen Gefühlen), die ich je genossen habe. Zwei Monate lang kein Gedanke, kein Warten, kein Grubbeln und keine Träume. Bloß, weil ich den ganzen Tag mit einem Kerl verbracht habe, der frech zu mir war, immer nur seine Ex verehrte und in den Bergen, entlang einem schweren Weg mit Ketten und Stützen nicht klettern kann. Und hässliche Handschuhe anhatte.
Ja, das hat mir gut getan... Die Zeit vermisse ich jetzt...

Es hat aber gereicht, dass ich wieder ins Konzert gehe, wo er auch da war... Und dass er einmal meine Geste wiederholte und einmal mir so tief und definitiv zu lange anschaut... und das ganze Freiheitsgefühl war weg!

Es wäre besser, ihn nach dem Bergeausflug nie wieder zu treffen. Es ist aber vorbei. Lieber gewöhne ich mich an diese Schwingungen...
Trost ist: die Entlieben-Phasen dauern immer länger. Aber dies kann ich auch nicht 100% sicher sein...

*Nach einem Treffen in Juli war ich so stockbetrunken, dass ich heftig geweint habe, dass wir nicht zusammen sind. Er war mit einer besten Freundin da und ich war tiefst überzeugt, sie sind zusammen... Das schlimmste kam aber am Tag danach, als ich geglaubt habe, ich bin schon nüchtern. War aber nicht... Und habe gesimst, dass er das mit der Freundin nicht kaputtmachen kann :) Klasse, daraufhin hat er mich nur ausgelacht und ist nie wieder zu diesem Thema zurückgekommen. Ich auch nicht. Vor Schamm :)

Dienstag, 11. Dezember 2012

Schmetterlinge im Bauch

Liebe auf dem ersten Blick?
Abgehackt.

Entliebe auf dem ersten (?) Blick?
Abgehackt.

Irgendwie komisch. Seit sechs Jahren träume ich von einem Mann, bin gar zu dem Punkt gekommen, nicht mehr von Ihm zu träumen, sondern davon, mich endlich zu entlieben, dann innerhalb von einem Monat drei Mal den Kerl treffen, dann Ihm tief in die Augen gucken und es spüren: vorbei.
So plötzlich.
So einfach.
So schmerzlos.

Tja, es reicht nur, die richtigen Träumen zu haben, und die erfühlen sich im Nu.

Also, es ist nicht so, dass ich nicht mehr an Ihn denke. Ich staune immer noch, wie plötzlich das Gefühl der Befreiung kam. Und mache mir Gedanken, ob das tatsächlich so bleibt. Aber... ich habe es wirlich nicht mehr gefühlt, als ich ihn mit dem Auto nach Hause fuhr, als ich mit ihm ganz gelassen gesprochen habe, als ich ihn angeschaut und gedacht habe: die Augen sind gar nicht so bezaubernd, der Bart gefällt mich gar nicht, und seine Art, einfach dahinzustehen, ist irgendwie irritierend.
Und ich warte nicht mehr auf die SMS, obwohl ich mich freuen würde, eine zu bekommen. Ich würde recht froh sein, wenn er sich jetzt so stark verliebt und erfährt, wie es so ist, eine Person so zu vermissen...

Die Schmetterlinge in meinem Bauch sind verdaut.

Freitag, 30. November 2012

Manchmal...

Manchmal reicht das Beten nicht mehr. Manchmal muss man eigenhändig dem Glück helfen, einen Weg nach Hause zu finden.

Manchmal ist man so deprimiert, dass nur noch tiefere Depression hilft, den Arsch aus dem Loch endlich mal hochzuheben...

Manchmal will man nicht das, was man fühlt. Und fühlt gar nicht das, was man will...
Manchmal ist man verzweifelt und macht gar nicht das, was man will... Sondern was man füllt...

Manchmal weiß man gar nicht mehr, was man will und was man fühlt...

Manchmal hat man keine Ahnung, was man in aktuellem Leben lernen soll und wozu ist man hier gekommen...

Tja. Leben, halt.

Samstag, 24. November 2012

Überarbeitet

Zwölfte Arbeitsstunde. Müde mache ich kurz meine Augen zu... Flimmernde, blaue Punktchen tanzen auf mich zu...

Mein erster Gedanke?

"Oh, ich habe schon Weihnachtsdeko!"
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